Mittwoch, 19. August 2009

Reisebericht Bali & Singapur

Start der Reise: Unterwegs nach Singapur
Heute ist der Tag des Flughafens. 3 Uhr 30 Aufstehen und mit Julia nach Schwechat fahren. Nach zehn Jahren teilt sich die Familie im Urlaub erstmalig. Julia fliegt nach Texas und wir über Singapur nach Indonesien. Die Müdigkeit ist gewaltig, vielleicht hätten wir gestern nach dem Grillen keine Mochitos mehr schlürfen sollen.

Julia wird gut „aufgegeben“ und wir haben noch den Tag über Zeit zum Packen. Also zurück vom Flughafen nach Wien, zwei Stunden schlafen und dann beginnt das Aufräumen, Hasen versorgen und Koffer befüllen. Natürlich finde ich meine Taucherflossen nicht, Lieblingshosen sind in der Schmutzwäsche und das Buch das ich schon immer im Urlaub lesen wollte ist wie vom Erdboden verschwunden. Interessant ist auch dieses Reisegesetzt: Egal wie viel Zeit man hat, man wird immer in der letzten Sekunde fertig. So auch heute.

Beinfreiheit im Flugzeug dank Sitzplatz vor dem Notausgang. 13 Stunden Flug vergehen sprichwörtlich. Zwei Filme und ein Nickerchen später, haben wir das Gefühl gerade mal in Antalya gelandet zu sein, aber nicht in Singapur. Doch!

Auf der Liste der Superlative können wir nun nach dem Welt größten nun auch das Welt höchste Hotel als Gäste abhaken. The Stampfort überragt den Stephansdom und wir bekommen ein Zimmer ganz oben. Auf Augenhöhe mit drei Überschall-Militärjets. Der 8. August ist Nationalfeiertag in Singapur und dazu gehört auch die Demonstration militärischer Macht. So eindrucksvoll die Jets mit ihrem Donnern, so lustig die marschierenden Truppen unten. Hunderttausend Menschen auf der Straße. Alle warten auf das Feuerwerk. Nach den ersten Leuchtkugeln begeben wir uns auf die Suche nach einem Restaurant. An zweiminütige Rotphasen von Fußgängerampeln muss ich mich erst gewöhnen.

Gänseköpfe, gedörrte Hühnerzungen, rosarotes Schweinefleisch und schwarz-graue Eier. Petra tut sich schwer für heute Abend das richtige Lokal zu wählen. Mehrmals betreten wir eine Speisestätte, doch jedes mal müssen wir die, ob neuer Gäste, verzückten Kellner wieder enttäuschen. So schnell können wir unsere europäischen Gewohnheiten nicht ablegen. Das Essen mit Stäbchen ist eines, doch was dazwischen eingeklemmt wird anderes! Aber wir müssen nicht verhungern. Red Curry und Schrimps mit süßem Chilli sind nun unsere Wahl und wir merken, was hier als süß gilt ist bei uns schon Teil einer Mutprobe. Aber wir sind tapfer, schwitzen beim Essen und putzen brav zusammen. Zum Glück wird das Singapur-Bier in Literflaschen auf den Tisch gestellt.


Tag zwei: Die Welt ist klein
Tag zwei beginnt erst nachmittags. Ich beherrsche mein Handy immer noch nicht und so lässt uns der Wecker bis halb eins schlafen. Wir sind zwar der Mitteleuropäischer Zeit einiges voraus, doch das üppige Frühstück im Hotel hole wir nicht mehr ein.

Auf nach „little India“, dem angeblich noch ursprünglichsten Teil von Singapur. Wir gehen zu Fuß, um die Dimension der Stadt zu ergründen. Hindu-Tempel, Buddha-Tempel und Einkaufs-Tempel, dicht nebeneinander. Kurz erhöhter SMS Verkehr und am Abend treffen wir Familie Kögl. Man hat ja kaum Zeit sich in Rodaun zu unterhalten, also gemeinsames Abendessen in Singapur, die Welt ist klein.


Tag drei: Saubere Stadt und dreckiges Klo
Das National Museum in Singapur steht auf dem Programm. Das Frühstück haben wir dank Petras Wecker erreicht und von der Kalorienmenge auch zugleich Mittag- und Abendessen zu uns genommen : Dim sum, getrockneten Fisch, und viele für uns unaussprechbare asiatische Spezialitäten. Das Museum ist eine multimediale Überraschung. Ein Audioguide führ uns durch 700 Jahre Geschichte von Singapur. Wobei es die Stadt im eigentlichen Sinn erst seit knapp 200 Jahren gibt. Nach zwei Stunden sind wir durchgefroren. Wieder so eine Gesetzmäßigkeit: Klimaanlagen sind prinzipiell um mindestens 5 Grad zu kalt eingestellt. Also raus in die Wärme. Vor der Tür ist die Geschäftsstraße mit der weltweit größten Einkaufszentrumsdichte. Doch bereits nach einer Stunde habe ich genug von diesen Shopping-Center. Next Stopp: China Town in Singapur. Hier finden wir in der angeblich saubersten Stadt der Welt das dreckigste Klo. Urlaub besteht ja meist aus nichts tun, shoppen und essen und sich davon erholen. Also denken wir schon wieder ans Essen.

Entlang des 11km langen Flusses durch Singapur gibt es im Stadtzentrum zwei Lokalmeilen. Gestern hatten wir ja bereits erfolgreich das rechte Ufer, „Clarke Quay“ getestet. Heute ist also „Boat Quay“ links am Ufer an der Reihe. Ein arabischer Bazar ist nichts dagegen. Hunderte Eintreiber versuchen uns ihr Essen einzureden, versprechen Freibier, doppelt Wein oder gar „Half price“. Bei soviel Gastfreundschaft vergeht uns fast der Hunger und etwas überfordert entscheiden wir uns für das letzte, ein indische Lokal. Zum Glück haben wir erst nach dem Essen einen Blick in die Küche geworfen. Diese Flussseite sollte eigentlich „Kloake Quai“ heißen! Also brauchen wir einen Schnaps, oder etwas Ähnliches, dass unseren Magen, oder zumindest unsere Gedanken über Salmonellen, Würmer, Keime, Sporen und Pilze beruhigt. Mit dem Lift geht es in unserem Hotel auf über 200 Meter. Hier in der Cocktailbar direkt über unserem Hotelzimmer haben wir zwar die gleiche Aussicht, wie ein paar Meter tiefer, aber zusätzlich unsere Magendesinfektion, im Form von zwei Caipirinhas.


Tag vier: Von Singapur nach Bali mit Schwierigkeiten
Alles läuft glatt, ein erholsamer Flug in einem fast leeren Flugzeug und dann Zollkontrolle in Bali. Die überall am Flughafen plakatierten Todesstrafandrohungen beziehe ich nicht auf mich, sind wir ja nicht als Drogenkuriere unterwegs. Dennoch befinde ich mich schon wenige Augenblicke später in einem Verhörraum. Wahrheitsgemäß habe ich auf dem Einreiseformular den Wert meiner Videokamera mit 10.000€ angegeben und unsere Laptop (sorry, natürlich ein MacBook Pro) erhöht meinen Wert nochmals um 3.000€. Also besitze ich 12.000€ zu viel an Wertgegenständen. „Ob ich hier arbeiten möchte, ob ich Journalist sei, worüber ich berichte“? Fragen prasseln auf mich ein. „Nein das ist keine TV-Kamera, just for fun, honeymoon anniversary, after 20 years of marriage“, so meine stereotypen aber freundlichen Antworten. Jetzt gehen die misstrauischen Fragen der Zollbeamten eher in die Richtung, welche Art von „privaten“ Filmen ich denn gedenke zu drehen? Fast eine Stunde zähen Verhandelns und Befragens vergehen. Mein Pass wird von vorne bis hinten gecheckt. Dann kommt Bewegung in das Spiel. Ich könnte eine Kaution legen und dürfte dann mit der Kamera einreisen. Zehn Minuten tippt der Beamte in seinen Taschenrechner, schreibt Unmengen an Zahlen auf ein Formular und präsentiert mir dann stolz die Summe, für die in bar zu bezahlende Kaution. 1800$! Ich schaue hilflos, beteuere nicht mehr als 200€ in der Geldtasche und 300€ versteckt in meinem Schuh zu haben. Zum Beweis ziehe ich die Schuhe aus und hole das etwas in Mitleidenschaft gezogene Geld hervor. Doch davon könnte ich nichts hergeben, bedauere ich, ich muss ja die nächsten Wochen auch essen und Hotels bezahlen. Die Mitleidsmasche funktioniert, oder waren es die unansehnlichen Scheine aus dem Schuh? Und da soll noch irgendjemand sagen „Geld stinkt nicht!“. Der Beamte wird weich. „1000$“, „600$“, die Auktion ist ausgerufen. Ich hole nochmals all mein Geld hervor und beteuere, dass das so nicht funktioniert. Ich brauche mein Geld für den Urlaub. Nach über einer Stunde gibt der Zollbeamte auf. Ich soll meine Kamera einfach wieder einpacken, nicht viel reden und an den anderen Beamten unauffällig vorbeigehen. Endlich, Bali ich komme! Ob ich es auch jemals wieder verlassen werde können?

Transfer kann man die drei Minuten vom Flughafen ins Hotel eigentlich nicht nennen. Hier sind wir also zwischengeparkt und warten auf den Start unserer Bali Rundreise morgen Früh. Für Fans von Flugzeugen ein tolles Hotel. Freie Sicht vom Strand auf landende und startende Flugzeuge, alle zehn Minuten. Leider wird es schon finster und ich sehe nur die Lichter der Flugzeuge. Wir essen gut und sind eigentlich sehr müde, ein wenig machen wir uns Sorgen über den Fluglärm – unbegründet! Die zentrale Klimaanlagen unserer wirklich romantischen Herberge übertönt alles.


Tag fünf: Unterwegs nach Ubud
Ein Minibus holt uns pünktlich ab. Straßendörfer ziehen an uns vorbei, dazwischen üppig grüne Reisfelder. Wir lernen ein wenig über balinesische Handwerkskunst: Silberschmied, Holzschnitzer, Stofffärber, … natürlich sind die Verkaufsräume immer größer als die Werkstätten, die wir besuchen. Das Ziel des heutigen Tages ist Ubud.

Ubud hat gefühlte 1000 Geschäfte. Hier ist echt etwas los. Wir umrunden einmal das Dorf und stechen kurz in eine Nebengasse. So laut es in Ubud ist, so leise ist es in den Reisfeldern rund um Ubud. Unser Hotel ist neben dem „Monky Forest“. Wir wagen einen Besuch zu Einbruch der Dunkelheit. Hunderte Affen tummeln sich um uns. In wenigen Minuten wird es Nacht. Wir beschließen eine Wiederkehr morgen Früh bei mehr Licht.


Tag sechs: Von Ubud nach Lovina
Tempel, Reisfelder und üppige Landschaft. Hier hat jedes Haus seinen Haustempel, jedes Dorf mehrere Dorftempel und dann gibt es noch zentrale Heiligtümer. Am Straßenrand Frauen, die ihre Opfer bringen, kleine Schalen mit Dingen des täglichen Bedarfs werden für böse und gute Geister direkt auf der Straße dargebracht, Schutzamulette auf Autos und Motorräder befestigt. Gleichsam faszinierend wie erschreckend: Unter welcher Angst, und Fremdbestimmung der Geisterwelt die Menschen hier leben.

Der Reisanbau ist aufwändig, das Bewässerungssystem ausgeklügelt. Wir bleiben stehen, gehen zu einem Bauern. Reiseanbau ist reine Handarbeit. Bis zu den Knien im Schlamm stehend jätet der Bauer jeden Unkrauthalm zwischen den Reispflanzen und legt den Bewässerungskanal frei.

Weiter geht es zum Meerestempel und dann noch zu einem Seeheiligtum. Nach zwei Stunden Fahrt durch die wolkenverhangenen Berge kommen wir in Lovina am Nordende von Bali an.


Tag sieben: Vulkan und Ostküste von Bali
Wieder schrauben wir uns auf engen Straßen durch dichten grünen Wald auf über 1000 Meter. Die Sicht auf einen noch aktiven Vulkan wird frei, allerdings durch Dunst und Wolken leicht getrübt. Mittagessen auf einer Terrasse mit Blick auf den Vulkan und den alten Kratersee. Immens, welch Kräfte diese Landschaft gestaltet haben.

Next Stop: Ein tropischer Garten. Man könnte hier überall stehen bleiben und meinen, man wäre bereits in einem tropischen Garten, aber wir fahren zu einem Stück Land, wo auch Wege durch die üppige Vegetation führen. Eigentlich ist es eine Kaffee-Plantage, doch hier wird Mischkultur beim Pflanzenanbau praktiziert. Zwischen den Kaffeepflanzen stehen „Stinkbäume“, Kakaopflanzen, wachsen Avocados, Mangostins, Ananas und viele für uns unaussprechbare Früchte. Bali hat keine Industrie. Die Menschen verwenden für ihre Arbeit kaum Maschinen, fast alles wird in Handarbeit erledigt. Eine alte Frau röstet Kaffeebohnen auf Holzscheiten, eine jüngere stampft die schwarzen Bohnen in einem Mörser, dann wird gesiebt, zum Schluss das Pulver aufgebrüht. Wir bekommen eine Kostprobe serviert, für mich zum Glück mit viel Zucker.

Am Abend landen wir wieder in einem wunderschönen Hotel. Für uns (noch) ungewohnt: Bad und WC sind unter freiem Himmel.


Tag acht bis zehn: Auf nach Gili Island
Wecker Nr. 1 läutet um 4:00 Uhr früh, Handyuhr eine Minute später und dann zerstört auch noch der Hotelweckruf die Nachtruhe. Wir wollen auf Nummer sicher gehen und keinesfalls verschlafen. Kurz vor 5 Uhr sitzen wir auch schon im Auto und fahren Richtung Flughafen. Hell wird es hier erst gegen sieben Uhr in der Früh. Dann beginnt auch das Leben in den Dörfern. Tausende Mopeds und Motorräder schlängeln sich auf den engen Straßen, Fahrtrichtungen spielen hier keine Rolle. Wo Platz ist, wird gefahren. Auf manchen Mopeds sitzen bis zu vier Personen, oder es ist mehr Gepäck angeschnallt, als in einen PKW passen würde.

Abflug mit einer kleinen Propellermaschine (Zum Glück lese ich erst später davon, dass alle Indonesischen Fluglinien auf der „Schwarzen Liste“ stehen). Nicht ganz dreißig Minuten dauert der Flug von Bali nach Lombok. Dort geht es mit dem Auto weiter zu einem Minihafen. Lombok macht einen ganz anderen Eindruck als Bali. Die Häuser haben keine Tempel, die Bevölkerung ist zu 90% muslimisch. Die Vegetation ist trockener.

An dieser Stelle müssen Petras Großtaten erwähnt werden. Hätte sie nicht einer italienischen Mama gleich, wortgewaltig ein Boot organisiert, würden wir sehr wahrscheinlich noch immer warten! Und etwas später gleiches mit unserem Hotelzimmer (sorry Hotelstelzenzelt).
Also Umstieg auf ein Schnellboot mit Sack und Pack. Drei 200 PS Yamha Motoren bringen das Boot fast zum fliegen. Unser Ziel ist Gili Trawangan. Die größte der drei Gili Inseln. Unser erster Eindruck: Wir sind auf einer Hippiekolonie mit Vierstern-Hotel-Charakter gelandet. Auf Gili gibt es keine Autos und kein Süßwasser. Ein Eselkarren bringt das Gepäck zum Hotel, unser Zimmer ist eine Art Zelt auf Stelzen, jedoch mit Balkon, Aircondition und einem Freiluftdusch- und Waschplatz. Aus den Rohren kommt Salzwasser. (Zähneputzen mit „Paradontax“-Zahncreme - das ist die mit Salzgeschmack - ist dagegen wie Zucker schlecken.) Von unserem „Hochbett“ führt eine schmale Leiter hinunter zum WC ins Freie. Beim Bau haben die Architekten offensichtlich nur fragile und zartgliedrige Indonesier vor Augen gehabt. Wohl genährte Europäer kommen hier schnell an die Grenzen der Physik.

Die Insel macht einen sehr relaxten Eindruck. Überall kleine Restaurants und Bars. Wir trinken hier auch die besten Capirinhas in Indonesien und das Essen ist vorzüglich, wenn man nicht gerade mexikanische Burritos bestellt.

Wir beschließen einen Schnorchelausflug zu den besten Riffpunkten aller drei Gili-Inseln zu wagen. Zwanzig Leute finden sich auf dem Boot gegen 10:30 Uhr ein und schon wenige Minuten später sind wir im Wasser. Die Strömungen sind so stark, dass wir unmöglich dagegen anschwimmen können. Innerhalb kürzester Zeit, treibt es uns mehrere hundert Meter über den Meeresboden, wie in einem Wildbach. Das Boot fährt uns hinterher und sammelt alle Schnorchler wieder ein. Alle? Eine Person ist abgängig! Voll Schrecken suchen wir die Wasseroberfläche ab. Weit und breit niemand zu sehen. Erst als wir mit dem Boot ein paar hundert Meter weitergefahren sind entdecken wir unsere abgängige Person. Offensichtlich ist der Franzose in eine besonders starke Strömung geraten. Das sollte aber nicht die letzte Schrecksekunde auf diesem Ausflug bleiben. Beim nächsten Schnorchelgang, am so genannten „Turtle-Point“, suchen wir einen abgängigen jungen Burschen für mehr als 10 Minuten, bis wir ihn im Meer endlich entdecken. Entschädigt werden wir durch die Begegnung mit drei riesigen Meeresschildkröten. Fast schon vergessen, dass unser Bootskapitän mit leerem Tank weg gefahren ist und dies ist erst auf offenem Meer nach Ausfall des Motors entdeckt hatte. Aber für 7,5 Euro war der kurze Trip vorerst richtig günstig. Oneway? Nein, wir wurden dann doch von mit Benzinkanistern ausgestatteten „Freunden“ gerettet.

Mittagessen auf Gili-Air, der kleinsten Insel. Hier ist alles ein bisschen schmuddeliger. Trotzdem entdecken wir hier ist der schönste Strand mit weißem Korallensand. Zurück vom Schnorcheln gibt es zum Abendessen natürlich frischen Fisch.

Dass wir bei der Rückfahrt von Gilli mit Koffer und Gepäck durchs Meer zum Boot waten müssen, haben wir vorher nicht bedacht. Vielleicht hätten wir uns dann andere Schuhe angezogen. Ebbe und Flut haben auch hier, wie überall in Indonesien, große Unterschiede. Leicht feucht erreichen wir unseren Flieger nach Bali zur letzten Station unserer Reise: Nusa Dua Beach.

Tag elf bis einundzwanzig: Relaxen